Notfallpatienten
benötigen
häufig
Medikamente!
Daher
müssen
Sie
verschiedene
Rechenwege
beherrschen,
um
eine
sichere
Applikation
zu
gewährleisten.
Im
Rahmen
dieser
Lektion
werden
wir
gemeinsam
mit
Ihnen
die
Grundzüge
des
medizinischen
Rechnens
wiederholen
und
anhand
praktischer
Beispiele
ein
einfaches
und
praxisnahes
Vorgehen
aufzeigen.
Zunächst
betrachten
wir
die
Auswahl
einer
geeigneten
Spritze,
um
Injektionen
im
Notfall
präzise
vornehmen
zu
können.
Neben
der
Spritzengröße
ist
hierzu
auch
die
Konzentration
des
Medikaments
relevant,
weil
Sie
durch
eine
gut
überlegte
Verdünnung
die
Basis
für
eine
einfache
und
vor
allem
sichere
Applikation
schaffen.
Wir
stellen
Ihnen
die
relevanten
Einheiten
des
medizinischen
Rechnens
vor,
betrachten
deren
Größen
sowie
praxisnahe
Umrechnungen.
Gerade
bei
der
Behandlung
von
Kindern
ist
dieser
Punkt
relevant,
weshalb
wir
darauf
gesondert
eingehen
und
Ihnen
einige
Hilfsmittel
und
Tricks
an
die
Hand
geben
wollen.
Bei
der
kontinuierlichen
Verabreichung
von
Medikamenten
kommt
die
Verwendung
einer
Spritzenpumpe
in
Betracht,
wobei
hier
auch
eine
Kurzinfusion
geeignet
sein
kann.
Zu
beiden
Methoden
stellen
wir
verschiedene
Überlegungen
an
und
beleuchten
die
Laufrate
ausgewählter
Medikamente.
Hier
werden
Sie
oft
mit
Verdünnungen
in
Prozent
oder
molaren
Mengen
konfrontiert
–
aber
keine
Sorge,
nach
dieser
Lerneinheit
werden
Sie
keine
Schwierigkeiten
mehr
mit
entsprechenden
Rechenaufgaben
haben.