Diese
Fortbildungseinheit
befasst
sich
mit
Gerinnungsstörungen,
welche
durch
schwere
Traumata
ausgelöst
werden
können
und
erläutert,
wie
Tranexamsäure
in
diesem
Kontext
sinnvoll
angewendet
werden
kann.
Natürlich
beleuchten
wir
in
diesem
Zusammenhang
die
aktuelle
Studienlage
und
schauen
uns
den
Einsatz
dieses
Wirkstoffes
bei
konkreten
Krankheitsbildern
an.
Um
die
Wirkungsweise
von
Tranexamsäure
zu
verstehen,
müssen
wir
zunächst
einen
kurzen
Blick
auf
das
Krankheitsbild
der
traumainduzierten
Koagulopathie
werfen,
das
bei
schwerverletzten
Patienten
schon
früh
auftreten
kann
und
eine
besondere
Herausforderung
für
die
Behandlung
bedeutet.
Natürlich
werden
wir
auf
einige
ausgewählte
Grundlagen
der
Blutgerinnung
eingehen,
damit
Sie
die
Pathophysiologie
dieser
Gerinnungsstörung
und
die
Vorgänge
bei
einer
Fibrinolyse
sowie
Hyperfibrinolyse
verstehen.
Aber
keine
Sorge
-
wir
werden
dabei
auf
vereinfachte
und
anschauliche
Erklärungsmodelle
zurückgreifen,
ohne
uns
zu
sehr
im
Detail
zu
verlieren.
In
der
aktuellen
Version
dieser
Lerneinheit
haben
wir
die
Empfehlungen
aus
der
S3-Leitlinie
Polytrauma
und
Schwerverletztenbehandlung
2022
berücksichtigt.
Autor:
Dr.
med.
Ingo
Greb
Lektorat: Dr.
med.
Michael
Engel
Wertigkeit:
1,5
Fortbildungsstunden
Sprachen:
Deutsch
&
Französisch
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